Stock-Meditation Bei der Stock-Meditation stand entweder der Stock selbst im Zentrum der Meditationsübungen (Grundstufe), oder er wurde vor eine Felsmalerei gelegt (erweiterte Meditationsstufe), um so des Meditationsspektrum weiter zu intensivieren und die Phantasie anzuregen bzw. in eine bestimmte, durchaus auch beeinflusste, Richtung zu lenken. So wurde beispielsweise vor Kriegen ein Stock vor Kriegszeichnungen in die Erde gesteckt und die Soldaten saßen mit ausgestreckten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor Stock und Zeichnung, um sich so mental auf die anstehende Schlacht vorzubereiten. Bei anderen Meditationstechniken in sitzender Haltung bilden die Hände, mit ausgestreckten Handflächen, über den in einem 30-Grad-Winkel gestreckten, oder alternativ angewinkelten Beinen, wobei sich im zweiten Fall die Knie auf Brusthöhe befinden und der Armkreis auch auf diesen zum Ruhen kommt. Beide Positionen sind auch als Knubbelpositionen bekannt, wobei der aufliegende Kreis auch ruhende Knubbelposition genannt wird. Dies sind aber nur Beispiele einer Vielzahl von möglichen PhunrahR8-Medidationspositionen. Fundorte von PhunrahRs Der erste PhunrahR, bei dem der begründete Verdacht vorliegt, dass er aus keltischer Zeit stammt, wurde um die Jahrtausendwende in der Aubinger Lohe (korrekt, jedoch selten gesprochen als „Aubinger Loche“) gefunden. Die Aubinger Lohe ist ein Waldgebiet auf einem Hügel am westlichen Rand von München in Deutschland. Die Aubinger Lohe liegt vollständig auf dem Gebiet der Stadt München und wird im Norden vom Stadtteil Lochhausen, im Südosten vom Stadtteil Aubing und ansonsten von Wiesen und Feldern umgeben. Im Süden und Südosten der Aubinger Lohe wurden neben dem ersten Meditationsstab weitere Siedlungsspuren aus Bronze-, keltischer und römischer Zeit gefunden, zwei Keltenschanzen sowie Hinweise auf einen ehemaligen PhunrahR8-Meditationsplatz. Im Nordosten liegt auf dem Hügel der Aubinger Burgstall; beide sind sagenumwoben und werden im Umland auch Teufelsberg beziehungsweise Teufelsburg genannt. (Quelle Wikipedia).